Mai 13, 2025
Der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf e.V. ist nicht nur einer der größten und traditionsreichsten Sportvereine Mittelfrankens – er setzt auch abseits des Spielfelds Zeichen. Mit über 1.700 Mitgliedern und einem breiten Sportangebot steht der Verein für Engagement und Gemeinschaft. Gemeinsam mit Simpact wurde nun ein nachhaltiges Platzpflegekonzept umgesetzt, das Ressourcen spart, Abläufe optimiert und durch eine gezielte Förderung schnell und effizient realisiert werden konnte.
Die Herausforderung: Aufwändige Pflege und der richtige Moment für Veränderung
Die Rasenpflege mit dem bisherigen, fossil betriebenen Gerät war seit Jahren mit Aufwand, Emissionen und hohen Betriebskosten verbunden. Bereits länger spielte der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf mit dem Gedanken, auf eine nachhaltige Alternative umzusteigen. Als sich nun die Chance bot, gemeinsam mit Simpact ein förderfähiges Projekt umzusetzen, war der perfekte Zeitpunkt für den Umstieg gekommen.
Die Lösung: Förderfähige Technik mit Simpact an der Seite
Im Austausch mit Simpact entstand die Idee zur nachhaltigen Umstellung – inklusive gezielter Förderberatung. Simpact übernahm den gesamten Prozess von A bis Z:
- Auswahl einer förderfähigen, automatisierten Lösung
- Entwicklung eines fundierten Einsparkonzepts
- Vollständige Antragstellung inklusive aller Unterlagen
- Kommunikation mit den Förderstellen
Das Ergebnis: Deutlich weniger Kosten – und ein echter Klimabeitrag
Dank einer 20%igen Förderung konnte der Verein seine Investition spürbar reduzieren. Gleichzeitig profitiert der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf e.V. nun von:
- Ca. 4.420 € Energiekosteneinsparung pro Jahr
- 5,94 Tonnen CO₂-Einsparung jährlich – ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz
- Nachhaltiger, automatisierter Betrieb im Einklang mit Umwelt und Vereinszielen
Simpact: Ihr Partner für lukrative Förderprogramme
Planen auch Sie Investitionen in energieeffiziente Technologien
oder andere innovative Projekte? Kontaktieren Sie Simpact, um Ihr Förderpotenzial zu analysieren: Termin
Mai 13, 2025
Der FSV Steinsberg 1949 e.V. steht seit Jahren nicht nur für Fußball mit Herz, sondern auch für ein verantwortungsvolles Miteinander. Mit klaren Werten, regionaler Verbundenheit und einem wachsenden Engagement im Bereich Nachhaltigkeit zeigt der Verein, wie Tradition und Zukunft Hand in Hand gehen können. Eine Erfolgsgeschichte, die weit über das Spielfeld hinausreicht.
Die Herausforderung: Manuelle Pflege, hoher Aufwand und steigende Betriebskosten
Beim FSV Steinsberg war die Pflege des Sportplatzes lange Zeit mit viel Handarbeit, hohem Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden. Die vorhandene Technik war nicht nur wartungsintensiv, sondern wurde auch mit fossilen Brennstoffen betrieben – ein Widerspruch zu den nachhaltigen Zielen des Vereins. Eine effizientere und umweltfreundlichere Lösung musste her. Die Chance für einen zukunftsweisenden Umstieg bot sich mit der Möglichkeit, mit Simpact ein förderfähiges Projekt zu realisieren.
Die Lösung: Nachhaltige Umstellung mit Simpact als Projektpartner
Gemeinsam mit Simpact entwickelte der FSV Steinsberg ein nachhaltiges Pflegekonzept für seinen Sportplatz – inklusive umfassender Förderberatung. Von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung begleitete Simpact den Verein Schritt für Schritt:
- Auswahl einer innovativen, automatisierten Lösung
- Erstellung eines passgenauen Einspar- und Nutzungskonzepts
- Komplette Förderantragstellung mit allen erforderlichen Unterlagen
- Direkte Kommunikation mit den zuständigen Förderstellen
Das Ergebnis: Einsparungen, Klimaschutz und mehr Zeit für das Wesentliche
Die Investition zahlte sich aus: Mit einer Förderung in Höhe von 39% konnte der FSV Steinsberg die Anschaffungskosten deutlich senken. Zusätzlich profitiert der Verein nun von:
- Rund 1.430 € Energiekosteneinsparung pro Jahr
- Jährlich ca. 1,95 Tonnen weniger CO₂-Emissionen
- Einem automatisierten, klimafreundlichen Platzpflegebetrieb
So geht moderne Vereinsarbeit: nachhaltig, effizient und zukunftsgerichtet.
Simpact: Ihr Partner für lukrative Förderprogramme
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Apr. 16, 2025
Die BSC Gauting Indians von 2005 e.V. sind nicht nur ein etablierter Baseball-Bundesligist – der Verein aus Bayern setzt auch abseits des Spielfelds Maßstäbe. Mit der Entscheidung für eine nachhaltige, automatisierte Platzpflege verfolgt der Club ein klares Ziel: mehr Umweltschutz, weniger Aufwand und geringere Betriebskosten. Gemeinsam mit Simpact als erfahrenem Partner gelang es, eine attraktive Förderung zu sichern und das Projekt in nur zwei Wochen erfolgreich umzusetzen.
Die Herausforderung: Lärm, Aufwand und fehlendes Personal
Die Pflege der Spielfelder war bislang mit einem hohen Zeit- und Personalaufwand verbunden. Die bisherigen, lauten Mäher mit fossilem Antrieb stellten außerdem ein Problem für die lokale Tierwelt dar. Gleichzeitig wurde es zunehmend schwieriger, geeignetes Personal für die regelmäßige Rasenpflege zu finden.
Die Lösung: Förderfähige Technik mit Simpact an der Seite
Der Impuls für die nachhaltige Umstellung kam im Austausch mit Simpact, das den Verein frühzeitig auf passende Fördermöglichkeiten aufmerksam machte. Daraus entstand ein gemeinsames Projekt, bei dem Simpact die komplette Förderabwicklung übernahm:
- Auswahl einer förderfähigen technischen Lösung
- Entwicklung eines überzeugenden Einsparkonzepts
- Vollständige Antragstellung inkl. aller Unterlagen
- Koordination der Kommunikation mit den Förderstellen
Nur knapp zwei Wochen nach Antragstellung lag der Zuwendungsbescheid vor – ein reibungsloser Prozess, der durch die Erfahrung von Simpact effizient und zielsicher umgesetzt wurde.
Das Ergebnis: Entlastung, Nachhaltigkeit und ein starkes Vorbild
Dank der erfolgreichen Förderung von 33% konnte der Verein seine Investition deutlich reduzieren – und gleichzeitig zahlreiche Vorteile erzielen:
- Einsparung von ca. 2,1 Tonnen CO₂-Äquivalenten pro Jahr
- Energiekosteneinsparung– Spart jährlich ca. 1.500 Euro an Benzinkosten
- Flüsterleiser Betrieb – im Einklang mit der lokalen Tierwelt
- Automatisierung der Pflegearbeiten – Effizientere Abläufe durch automatisierten Betrieb – Reduzierter Personalaufwand und optimierte Einsatzzeiten
Simpact: Ihr Partner für lukrative Förderprogramme
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Apr. 10, 2025
Der Golfclub Hof Berg e.V. in Stadum hat einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gemacht: die Anschaffung eines modernen, vollelektrischen Aufsitz-Grünsmähers (Jacobsen Eclipse 360). Simpact stand dem Club dabei als starker Partner zur Seite und übernahm die komplette Abwicklung des Förderantrags – mit großem Erfolg.
Die Herausforderung: Nachhaltige Investition mit komplexer Förderung Die Entscheidung für einen elektrischen Rasenmäher bringt zahlreiche Vorteile mit sich, von der Reduktion des CO2-Ausstosses bis hin zur Senkung der Betriebskosten. Doch die Suche nach geeigneten Förderprogrammen und der damit verbundene administrative Aufwand können für Unternehmen und Vereine eine große Hürde darstellen. Oft fehlt das Wissen über relevante Fördertöpfe oder die Erfahrung im Umgang mit komplexen Antragsverfahren und Behördeninteraktionen.
Die Lösung: Umfassende Förderberatung von Simpact. Für den Golfclub Hof Berg haben wir den gesamten Prozess der Fördermittelakquise übernommen. Dies umfasste:
- Identifikation des optimalen Förderprogramms.
- Erstellung der notwendigen Gutachten und Kalkulationen.
- Komplette Antragstellung und Einreichung der Unterlagen.
- Professionelle Kommunikation und Interaktion mit den zuständigen Behörden.
Unser Ziel war es, dem Golfclub Hof Berg nicht nur den Zugang zu Fördermitteln zu ermöglichen, sondern ihm auch den gesamten administrativen Aufwand abzunehmen und die maximal mögliche Fördersumme zu sichern.
Das Ergebnis: Signifikante Einsparungen und Umweltvorteile
- 40% Förderung: Für die Anschaffung des Jacobsen Eclipse 360 konnte eine beachtliche Förderquote gesichert werden.
- Kostenvorteil: Durch die hohe Förderung ist der Elektromäher in der Anschaffung günstiger als ein vergleichbares Modell mit Verbrennungsmotor.
- Betriebskosteneinsparung: Der Verein spart jährlich rund 6.700 Euro an Benzinkosten.
- Umweltschutz: Pro Jahr werden etwa 8,4 Tonnen CO2-Äquivalente eingespart, was einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz darstellt.
Ein zusätzlicher Synergieeffekt ergibt sich durch die bereits vorhandenen Photovoltaikanlagen auf dem Gelände des Golf Clubs. Die Aufladung des Mähers erfolgt somit direkt vor Ort – kosteneffizient und klimaneutral. Darüber hinaus profitieren Mitarbeiter und Golfer von der deutlich geringeren Lärmbelästigung des Grünsmähers und der Club von reduzierten Wartungskosten, da Ölwechsel und ähnliche Arbeiten entfallen.
Simpact: Ihr Partner für lukrative Förderprogramme
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Mai 21, 2023
Leveraging the Weighted Pipeline Methodology to Measure Progress and Impact of Carbon Removal Initiatives
Introduction
As companies worldwide focus on reducing their carbon footprint and becoming more sustainable, the importance of carbon removal management has never been greater. The need for a structured and transparent approach to managing and tracking the progress of carbon removal projects is essential. This article introduces an adapted version of the weighted pipeline methodology, traditionally used in sales, for Carbon Removal Management. Similar to a typical sales pipeline approach in a Customer Relationship Management approach the weighted average method is used. This approach provides a clear understanding of the expected emissions saved at each stage of carbon removal projects and offers better transparency into the progress of these initiatives.
Wait but why is that important? At Simpact, we believe that every ton of CO2 will be a hard currency in the future and the value will go up significantly, since it is deflationary.
The amount of carbon emissions we help our clients save is the driving factor of our business. We want to help save 10 Million tons of CO2 equivalents by 2027.
Normally, we’d focus solely on prospected revenue and prioritize accordingly. However, we believe CO2-Emissions will be an even harder currency as today, which is why we see it as an anticipated investment for our clients.
So, here it comes, the Weighted Pipeline Methodology for Carbon Removal Management:
We propose the following stages and associated weighted probabilities for carbon removal projects:
- Opportunity Won – 5%
- Implementation Start – 10% (e.g., heat pumps ordered)
- Implementation half way implemented – 50% (e.g., 2/4 heat pumps installed and fully operational)
- Project Fully Implemented – 100% (e.g., 4 heat pumps operational)
Here’s how to apply the methodology to carbon removal projects:
Step 1: Identify Projects and Stages
For each carbon removal project in your company, identify its current stage. The stages, as defined above, are:
- Opportunity Won
- Implementation Start
- Implementation Implemented to 50%
- Project Fully Implemented
Step 2: Estimate Emissions Saved
For each project, estimate the total potential emissions saved (in metric tons of CO2 equivalent) if the project is fully implemented.
Step 3: Calculate Weighted Emissions Saved
Multiply the potential emissions saved for each project by the assigned probability for its current stage. This will give you the weighted emissions saved for each project.
Step 4: Summarize Results
Add up the weighted emissions saved for all projects in each stage, as well as for the entire pipeline. This will give you an overall picture of the expected emissions saved at each stage and across the entire Carbon Removal Management pipeline.
Step 5: Track and Update
Regularly update the pipeline with new projects, stage changes, and revised emissions saved estimates to maintain transparency and provide an accurate picture of the Carbon Removal Management pipeline’s performance.
Example for a subscription model:
The Enabling Impact of the „Subsidy Radar„: the main features are to identify suitable subsidy programs for companies and to make sure money gets wired to the customer account at the end of the day.
For a typical subscription, the „Subsidy Radar“ helps companies obtain an average of 2.5 subsidy programs per year. Each subsidy program, on average, saves about 730 tons of CO2e when implemented. About the average what 73 Germans People emit per year (around 10 tons per person). The „Subsidy Radar“ is considered a 10% enabler of the implemented projects, meaning it contributes to 10% of the total emissions savings. Additionally, about 65% of the granted subsidy projects get implemented.
Calculating the Emissions Savings Enabled by the „Subsidy Radar“
Let’s apply these numbers to calculate the emissions savings enabled by the „Subsidy Radar“ for a sample manufacturing company with 500 employees.
- Calculate the total emissions savings from granted subsidy projects:
- Total Emissions Savings = Number of granted projects * Average emissions savings per project
- Total Emissions Savings = 2.5 * 200 tons = 500 tons of CO2e
- Calculate the implemented emissions savings:
- Implemented Emissions Savings = Total Emissions Savings * Implementation Rate
- Implemented Emissions Savings = 500 tons * 65% = 325 tons of CO2e
- Calculate the emissions savings enabled by the „Subsidy Radar“:
- Enabled Emissions Savings = Implemented Emissions Savings * Enabling Percentage
- Enabled Emissions Savings = 325 tons * 10% = 32.5 tons of CO2e
So, in this example, the „Subsidy Radar“ helps the sample company enable an emissions reduction of 32.5 tons of CO2e per year.
Conclusion
Adopting the Carbon Removal Management approach using the weighted pipeline methodology can help companies like Simpact or sustainability consulting companies or system builders or others measure the progress and impact of their carbon removal projects more effectively. By providing clear insights into the expected emissions saved at each stage of a carbon removal project, this methodology enables companies to make informed decisions and align resources to achieve their sustainability goals.
Disclaimer: non of the emissions saved will ever be listed in the Simpact carbon balance sheet or claimed in the corporate carbon footprint. It’s main purpose is to focus impact on where it matters most.